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Auf 1000 Stck limitierte 2CD im Hardcover Buchformat, 48 Seiten Booklet, 2CDs inkl. 6 Bonus Tracks. -The Blinding Dark- ist sicherlich nicht Covenantseinfachstes Album. Es erreicht nicht die Hitdichte von Klassikern wie -Northern Light- oder -United States Of Mind-, und es ist sicherlich nicht so gefllig wie die besten Covenant-Ohrwrmer -Dead Stars- Oder -Happy Man-. Trotzdem liegt die Spannung von -The Blinding Dark- nicht nur in seinem aussagekrftigen Titel, sondern auch in der bemerkenswerten stilistischen Weiterentwicklung, die sich Covenant mit diesem Album selbst verschrieben haben - und nicht zuletzt auch der Thematik der sie sich widmen. Natrlich sind mit -Sound Mirrors-, -Immortal- oder -I Close My Eyes- auch hier starke Tanzflchenfeger vertreten, aber der Contrapunkt des Albums liegt eher auf gedrckten, unterschwellig dsteren Tracks, wie dem von Kraftwerk und Jean Michel Jarre inspirierten -Dies Irae- oder dem Lee Hazelwood(!) Cover von -Rider On A Wild Horse- welches aus der 1977 erschienenen Country-Hymne ein dster-schleppendes elektronisches Requiem macht, das mit schweren akustischen Drums unterlegt ist. Letztendlich gibt es in -The Blinding Dark- viel zu entdecken, was wohl nicht nur darin begrndet liegt, dass Ur-Covenant Joakim Montelius wieder mehr Verantwortung im Studio bernommen hat als bei den letzten Werken, und dass Daniel Myer (haujobb, Architect) wieder fester ins Live-Lineup integriert wurde. Und so erinnert -The Blinding Dark- vielleicht eher an ein Album in der Covenant-Historie, das nicht zu den groen Hitlieferanten zhlte, aber gerade wegen seines ungeschliffenen Charakters viel Tiefe und Langlebigkeit besitzt: Der zweite Longplayer -Sequencer- knnte mit seinen langsamen Nummern wie -Tabula Rasa- oder -Flux- glatt das Stimmungsvorbild fr -The Blinding Dark- sein. Und das wre ja wirklich nicht das Schlechteste